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Reflexion - Improvisation - Multimedialität

dc.contributor.editorStorch, Christian
dc.date.accessioned2015-12-01T10:29:19Z
dc.date.available2015-12-01T10:29:19Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2015-844
dc.format.extent123
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc780
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleReflexion - Improvisation - Multimedialität
dc.title.alternativeKompositionsstrategien in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
dc.title.alternative15. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung - Freie Referate, Band 2
dc.typeanthology
dc.price.print20,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-univerlag-978-3-86395-235-8-0
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-235-8
dc.identifier.articlenumber8101467
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-235-8
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-235-8
dc.relation.eventInternationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung ; 15 (Göttingen) : 2012.09.04-08
dc.description.multipart2
dc.subject.bisacMUS000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb590
dc.subject.bicAV
dc.description.abstractgerDie Musik des 20. und bisherigen 21. Jahrhunderts ist geprägt von einer nie dagewesenen Komplexität kompositorischer Ansätze, die mit dem Aufbrechen der herkömmlichen Dur-Moll-Tonalität begann und mit den multimedialen Möglichkeiten des neuen Jahrhunderts noch lange nicht zu Ende ist. Auch die vor allem nach 1950 eingetretene fundamentale Wandlung ästhetischer Positionen aufgrund gesellschaftlicher Umbrüche hat ihre Spuren in der Musik hinterlassen. Der Begriff der Musik entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem vielschichtigen Topos pluraler Musiken, basierend u.a. auf neuen kompositorischen Mitteln, interkulturellen Begegnungen, unterschiedlichen medialen Zugängen und nicht zuletzt einem Wandel ästhetischer Rezeptionsmechanismen. Im vorliegenden Band werden Referate zu diesem Themenkomplex aus der Rubrik „Freie Referate“ des 15. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, der vom 4.–8. September 2012 in Göttingen unter dem Motto „Musik | Musiken. Strukturen und Prozesse“ stattfand, zusammengefasst. Das Panorama reicht dabei von Fragen nach einer kompositorischen Spätstilistik, kulturellen Austauschprozessen, musikalischen Grenzerfahrungen und intermedialen Exotismen bis hin zu multimedialen Klanginstallationen und Musiktheaterkompositionen und dem damit verbundenen Aufbrechen tradierter Gattungsgefüge.
dc.subject.engcomposition
dc.subject.eng20th century
dc.subject.eng21st century
dc.subject.engcompositional strategy
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.relation.otherpartsBand 1: /handle/3/isbn-978-3-86395-224-2
dc.relation.otherpartsBand 3: /handle/3/isbn-978-3-86395-258-7
dc.intern.doi10.17875/gup2015-844
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-isbn-978-3-86395-235-8
dc.identifier.asin3863952359
dc.subject.themaAV


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