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Evangelische Kirchenrechtsetzung

dc.contributor.authorReisgies, Jens
dc.date.accessioned2017-05-18T09:35:18Z
dc.date.available2017-05-18T09:35:18Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2017-1017
dc.format.extent273
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc340
dc.titleEvangelische Kirchenrechtsetzung
dc.title.alternativeStaatliche und kirchliche Anforderungen
dc.typemonograph
dc.price.print25,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-307-2-9
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-307-2
dc.identifier.articlenumber8101768
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-307-2
dc.type.subtypethesis
dc.subject.bisacLAW000000
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.description.abstractgerIn dieser Arbeit geht es um die Anforderungen an evangelisches Kirchenrecht, die aus staatlicher und evangelischer Perspektive zu stellen sind. In religionsverfassungsrechtlicher Perspektive wird auf den Rechtsanerkennungsbefehl eingegangen, der die bürgerliche Wirksamkeit des Kirchenrechts ermöglicht, sowie dessen Reichweite und Grenzen (Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 III WRV). Bezüglich der kirchlichen Anforderungen wird die Bindung an Schrift und Bekenntnis untersucht, die vor allem im Rechtsetzungsverfahren zum Tragen kommt. Für den Fall einer Bekenntnisbindung ist die Feststellung des magnus consensus Voraussetzung. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob staatliche Verfassungselemente auch im evangelischen Kirchenrecht notwendigerweise zu übernehmen sind (rechtsstaatliche Elemente, Demokratie, Grundrechte, Gewaltenteilung) und welche Inhalte für die Rechtsordnung einer Landeskirche wesentlich sind.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-1017
dc.identifier.asin386395307x
dc.subject.themaL


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