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The acquisition of scalar implicatures

dc.contributor.authorRöhrig, Stefanie
dc.date.accessioned2010-05-02T11:47:12Z
dc.date.available2014-05-02T11:47:12Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2010-437
dc.descriptionSoftcover, 120 S.: 22,00 €
dc.format.extent120
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoeng
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Schriften zur Englischen Philologie
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc420
dc.titleThe acquisition of scalar implicatures
dc.typemonograph
dc.price.print22,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-941875-49-4-9
dc.identifier.ppn633015415
dc.relation.ppn633014826
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.relation.isbn-13978-3-941875-49-4
dc.relation.issn1868-3878
dc.identifier.articlenumber8100868
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-49-4
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-49-4
dc.bibliographicCitation.volume003
dc.subject.bisacLAN000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb564
dc.subject.bicC
dc.description.abstractger„Scalar implicatures“ haben als Analyseansatz in der Pragmatik in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Diese Teildisziplin der Linguistik untersucht sprachliches Handeln, also sprachliche Äußerungen und die Entstehung von Bedeutung. Insbesondere logische Schlussfolgerungen sind von wissenschaftlichem Interesse. Wer auf die Frage „Have you read Shakespeare‘s works?“ mit „I have read some of them“ antwortet, der bejaht einerseits die Frage, schränkt aber – ohne dies ausdrücklich zu sagen – zugleich die Zustimmung ein: „some of them“ heißt nicht „all of them“. Implikaturen müssen also implizit verstanden werden. Gewöhnlich wird davon ausgegangen, dass Kinder erst mit etwa sechs Jahren Implikaturen wirklich verstehen und für sich nutzen können. Stefanie Röhrig zeigt auf der Grundlage einer empirischen Feldstudie, dass diese Lehrmeinung dringend der Überarbeitung bedarf. Denn Kinder, so decken ihre Untersuchungen auf, verfügen sogar über eine ihnen eigene Art der Implikatur.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2010-437
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-941875-49-4
dc.identifier.asin3941875493
dc.subject.themaC


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