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Margaret Fullers transnationales Projekt

dc.contributor.authorMaas, Christel-Maria
dc.date.accessioned2006-04-29T14:38:15Z
dc.date.available2014-04-29T14:38:15Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2006-397
dc.descriptionSoftcover, 298 S.
dc.format.extent298
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc800
dc.titleMargaret Fullers transnationales Projekt
dc.title.alternativeSelbstbildung, feminine Kultur und amerikanische Nationalliteratur nach deutschem Vorbild
dc.typemonograph
dc.price.print-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-3-938616-38-5-9
dc.identifier.ppn513047344
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.subject.subjectheadingLiteraturwissenschaften
dc.relation.isbn-13978-3-938616-38-3
dc.identifier.articlenumber8100563
dc.identifier.internisbn-3-938616-38-5
dc.identifier.internisbn-3-938616-38-5
dc.subject.bisacLAN000000
dc.subject.bisacLIT000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb560
dc.subject.vlb563
dc.subject.bicC
dc.subject.bicD
dc.description.abstractgerAls Literaturkritikerin, Herausgeberin, als Dichterin, Lehrerin und Feministin nimmt Margaret Fuller in dem intellektuellen Leben in Boston eine zentrale Rolle ein. Sie ist eng verbunden mit dem Kreis der Transzendentalisten, ist Mitglied des Transzendental Clubs, von 1840 bis 1841 Herausgeberin der Zeitschrift The Dial und von 1844 bis 1846 Literaturkritikerin für The New-York Tribune. Als ein Kind Neuenglands, das in Boston und Cambridge aufwächst, wird Fuller Teil einer kulturellen Elite. Ihr Interesse an der amerikanischen Literatur wird durch die literarischen Kreise, denen sie angehört, gefördert. Margaret Fuller setzt sich für kulturelle Unabhängigkeit ein, sieht aber zugleich die Möglichkeit, aus dem Erbe Europas eine distinktive Literatur zu bilden. Die deutsche Literatur gewinnt für Fuller als moderne Vorbildliteratur zunehmend an Bedeutung. Den Schwerpunkt ihrer Studien legt die Amerikanerin auf die Literatur der Frühromantik, Romantik und Empfindsamkeit. Bereits früh beschäftigt sich Fuller eingehend mit Frauenfi guren in der Literatur und entwirft Bilder idealer Weiblichkeit, die die Unabhängigkeit und Stärke der Frau feiern. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis ihres Weiblichkeitsbildes sind die Werke deutscher Dichter. Der Akt des Schreibens stellt für Fuller die zentrale Möglichkeit dar, sich mit dem Bild des Weiblichen auseinander zu setzen und sich selbst zu definieren.
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2006-397
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-3-938616-38-5
dc.identifier.asin3938616385
dc.subject.themaC
dc.subject.themaD


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