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Die soziale Konstruktion des impliziten Arbeitsvertrages

dc.contributor.authorBiele Mefebue, Astrid
dc.date.accessioned2013-04-23T14:32:54Z
dc.date.available2014-04-23T14:32:54Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2013-291
dc.descriptionSoftcover, 17x24, 341 S.: 30,00 €
dc.format.extent341
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
dc.subject.ddc300
dc.titleDie soziale Konstruktion des impliziten Arbeitsvertrages
dc.title.alternativeEntwicklung und sozioökonomische Bedingungen
dc.typemonograph
dc.price.print30,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-126-9-8
dc.identifier.ppn771051360
dc.relation.ppn771050771
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.subject.subjectheadingSozialwissenschaften
dc.relation.isbn-13978-3-86395-126-9
dc.identifier.articlenumber8101208
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-126-9
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-126-9
dc.subject.bisacSOC000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb710
dc.subject.bicJ
dc.description.abstractgerDie vorliegende Arbeit untersucht in einer historischen Perspektive die soziale Konstruktion impliziter Verträge hochqualifizierter Arbeitskräfte als institutionalisierte Muster betrieblicher Sozialintegration. Neue Managementkonzepte und erhöhte Flexibilitätsanforderungen seitens des Managements, ebenso wie veränderte Ansprüche an Arbeit und Karriere auf Seiten der Beschäftigten ließen in den 1990er Jahren vermuten, dass der implizite Vertrag von beiden Vertragsparteien aufgekündigt wird. Die Zukunft sollte den heimat- und bindungslosen „Arbeitskraftunternehmer/innen“ gehören. Die vorliegende Arbeit kommt hingegen zu dem Schluss, dass die „traditionelle“ Konstellation relativ sicherer Arbeitsplätze und beruflicher Entwicklungsperspektiven im Austausch gegen eine hohe Bindungs- und Leistungsbereitschaft der Hochqualifizierten erstaunliche Kontinuität aufweist. Dieser Fortbestand wird auf spezifische Erfordernisse an die Kontrolle komplexer Arbeitstätigkeiten und die intensivierte betriebliche Notwendigkeit der Sicherung von Humanressourcen zurückgeführt.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-291
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-126-9
dc.identifier.asin3863951263
dc.subject.themaJ


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