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Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta. Zur älteren Privatdozentur (1734 bis 1831)

Teil II

dc.contributor.authorTütken, Johannes
dc.date.accessioned2005-05-02T12:03:39Z
dc.date.available2014-05-02T12:03:39Z
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2005-494
dc.descriptionHardcover, 527 S.
dc.format.extent527
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.isreferencedby"Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte" Bd. 79, (2007), S. 413-415
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.en
dc.subject.ddc900
dc.subject.otherOAPEN
dc.titlePrivatdozenten im Schatten der Georgia Augusta. Zur älteren Privatdozentur (1734 bis 1831)
dc.title.alternativeBiographische Materialien zu den Privatdozenten des Sommersemesters 1812
dc.typemonograph
dc.price.print-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-3-938616-14-8-1
dc.identifier.ppn585237646
dc.description.printHardcover, 17x24
dc.relation.isbn3-938616-14-8
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.relation.isbn-13978-3-938616-14-7
dc.identifier.articlenumber8100620
dc.identifier.internisbn-3-938616-14-8
dc.identifier.internisbn-3-938616-14-8
dc.description.multipartII
dc.subject.bisacSCI034000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb559
dc.subject.bicPD
dc.subject.bicHB
dc.subject.bicPDX
dc.subject.bicBGT
dc.description.abstractgerDie Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte.
dc.subject.engBiographic Material
dc.subject.engPrivate Lecturer Practise
dc.subject.engUniversity Daily Routine
dc.subject.engHistory of the Georg-August-University Goettingen
dc.identifier.oapen400265
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.volumeTeil II
dc.relation.otherpartsTeil I: /handle/3/isbn-3-938616-13-X
dc.intern.doi10.17875/gup2023-494
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-3-938616-14-8
dc.identifier.asin3938616148
dc.subject.themaPD
dc.subject.themaNH
dc.subject.themaPDX
dc.subject.themaDNBT


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