Zur Kurzanzeige

Der grammatische Mensch

dc.contributor.authorLee, Hyun A
dc.date.accessioned2006-04-23T14:32:51Z
dc.date.available2014-04-23T14:32:51Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2006-286
dc.descriptionSoftcover, 198 S.: 17,00 €
dc.format.extent198
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/
dc.subject.ddc300
dc.titleDer grammatische Mensch
dc.title.alternativeHabermas' Wege von der Interessenlehre zur Theorie des kommunikativen Handelns
dc.typemonograph
dc.price.print17,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-3-938616-37-7-6
dc.identifier.ppn585060533
dc.relation.ppnGBV*510808999*
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.subject.subjectheadingSozialwissenschaften
dc.relation.isbn-13978-3-938616-37-6
dc.identifier.articlenumber8100556
dc.identifier.internisbn-3-938616-37-7
dc.identifier.internisbn-3-938616-37-7
dc.type.subtypethesis
dc.subject.bisacSOC000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb710
dc.subject.bicJ
dc.description.abstractgerMit Bezug auf die Theorie des kommunikativen Handelns (1981) wird nicht selten von einem »Paradigmenwechsel« in den Sozialwissenschaften gesprochen, den Jürgen Habermas selbst mit seinem Weg von der Bewusstseinsphilosophie zur Sprachtheorie vollzogen habe. Die vorliegende Studie verfolgt diesen Weg der Habermasschen Theoriebildung von der Interessenlehre der 1960er Jahre bis zur Theorie des kommunikativen Handelns. Im Zentrum steht dabei die intellektuelle Auseinandersetzung von Habermas mit jenen Denkern, deren Theorien und Ansätze scheinbar auch die Grundbegriffe seines eigenen theoretischen Systems stützen. Die Analyse der Habermasschen Interpretationen, von u.a. Popper, Marx, Weber, Wittgenstein, Gadamer und Freud, verweist jedoch auf eine Reihe von teilweise sehr eigenwilligen Auslegungen und höchst problematischen Adaptionen. In »korrigierter« Lesart zeigt sich dagegen, dass Habermas seinen bewusstseinsphilosophischen Standpunkt nie wirklich verlassen hat, weshalb eine Korrektur der vorherrschenden Ansichten über den von Habermas vollzogenen »Paradigmenwechsel« unerlässlich scheint.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2006-286
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-3-938616-37-7
dc.identifier.asin3938616377
dc.subject.themaJ


Dateien zu dieser Ressource

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige