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Die stille Macht vertrauter Motive

dc.contributor.authorBock, Julia
dc.date.accessioned2013-04-29T14:59:01Z
dc.date.available2014-04-29T14:59:01Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2013-405
dc.descriptionSoftcover, 17x24, 230 S.: 26,00 €
dc.format.extent230
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de
dc.subject.ddc700
dc.titleDie stille Macht vertrauter Motive
dc.title.alternativebewusste und unbewusste Adaption, Zitation und Wahrnehmung von Kunst in der Populärkultur und ihr möglicher Nutzen für die Museumspädagogik
dc.typemonograph
dc.price.print26,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-114-6-1
dc.identifier.ppn776937111
dc.relation.ppn776935569
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-114-6
dc.identifier.articlenumber8101196
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-114-6
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-114-6
dc.notes.accessnodocument
dc.subject.bisacART000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb582
dc.subject.bicA
dc.description.abstractgerEs gibt einige Kunstwerke aus der italienischen Renaissance, die jedem bekannt sind, wie die Mona Lisa von Leonardo da Vinci, die Erschaffung Adams als Teil der Sixtinischen Decke von Michelangelo Buonarroti oder die Engelchen der Sixtinischen Madonna von Raffael Santi. Doch wie haben ausgerechnet diese Werke bzw. ihre Ausschnitte ihren Weg in unseren Alltag gefunden? Worin liegt der besondere Reiz, diese und keine anderen Motive für Film und Fernsehen, Comics, Zeitschriften- und Büchercover, Alltagsgegenstände und Dekorationen zu verwenden und zu verfremden? Warum wurden gerade die Schöpfer dieser Kunstwerke zu „Künstlerhelden“ hochstilisiert, mit deren Namen man untrennbar bestimmte Attribute verknüpft? Ist Kunst als Motiv in der Warenästhetik per se immer Kitsch? Und gibt es eine Möglichkeit, die Allgegenwart der vertrauten Motive zu nutzen, um die Menschen, besonders Kinder und Jugendliche, zurück ins Museum zu bringen? All diesen Fragen und vielen weiteren wird in der vorliegenden Dissertation auch mit interdisziplinären Methoden nachgegangen.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2013-405
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-114-6
dc.identifier.asin386395114x
dc.subject.themaA


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