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Das Beiratsmodell - neue Wege für den islamischen Religionsunterricht

dc.contributor.authorSchmischke, Christoph
dc.date.accessioned2018-04-09T09:55:06Z
dc.date.available2018-04-09T09:55:06Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2017-1069
dc.format.extent360
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Schriften zum Öffentlichen Recht
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc340
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleDas Beiratsmodell - neue Wege für den islamischen Religionsunterricht
dc.title.alternativeVerfassungsrechliche Untersuchungen zur Zulässigkeit alternativer Kooperationsformen zwischen Staat und religiösen Organisationen
dc.typemonograph
dc.price.print36,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-345-4-7
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-345-4
dc.identifier.articlenumber8101868
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-345-4
dc.bibliographicCitation.volume010
dc.type.subtypethesis
dc.subject.bisacLAW000000
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.description.abstractgerReligiöse Erziehung von Muslimen findet in muttersprachlichem Ergänzungs­unterricht oder in den Koranschulen der Moscheegemeinden statt. Dies hemmt die Entwicklung eines überpartikularen, im deutschen Schul- und Wissenschaftssystem beheimateten Islam. Die Idee eines islamischen Bekenntnisunterrichts an öffentlichen Schulen in deutscher Sprache findet über Parteigrenzen hinaus breite Zustimmung. Das Problem: Das Grundgesetz sieht eine Kooperation zwischen Staat und Religionsgemeinschaft vor. Islamische Organisationen sind aber (noch) nicht als Religionsgemeinschaften anerkannt. Wer soll dann die Lerninhalte festlegen? Behörden islamischer Herkunftsstaaten sind ungeeignet. Sie transportieren die Vorstellung eines politischen Islam, der tief in den Prägungen der Heimatländer verhaftet ist. Die Schulministerien der Bundesländer sind der Neutralität verpflichtet und dürfen keine theologischen Gestaltungsaufgaben wahrnehmen. Beiräte, bestehend aus islamischen Theologen und Verbandsvertretern, könnten die Lösung sein.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2018-1069
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-isbn-978-3-86395-345-4
dc.identifier.asin3863953452
dc.subject.themaL


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