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Vertretung handlungsunfähiger volljähriger Patienten durch Angehörige

dc.contributor.authorBurchardt, Monika
dc.date.accessioned2010-02-25T15:17:28Z
dc.date.available2014-02-25T15:17:28Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2010-3
dc.format.extent158
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Schriften zum Medizinrecht
dc.relation.isreferencedbytest
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc340
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleVertretung handlungsunfähiger volljähriger Patienten durch Angehörige
dc.typemonograph
dc.price.print24,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-941875-59-3-8
dc.identifier.ppn637199847
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-941875-59-3
dc.relation.issn1864-2144
dc.identifier.articlenumber8100871
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-59-3
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-59-3
dc.bibliographicCitation.volume009
dc.subject.bisacLAW093000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb779
dc.subject.bicLNTM
dc.subject.bicLNM
dc.subject.bicLNW
dc.description.abstractgerDie moderne Medizin bringt es mit sich, dass Entscheidungen zur ärztlichen Behandlung sehr weit reichende Folgen für das Leben eines Patienten haben können. Die Patientenautonomie gebietet es daher, dass der Patient in solche ärztlichen Behandlungsentscheidungen einwilligt. Wenn ein volljähriger Mensch wegen Krankheit oder Behinderung nicht über sich selbst bestimmen kann, werden Entscheidungen durch einen rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen Vertreter getroffen. Oftmals sind dies die Angehörigen. Diese werden aber auch häufig zum mutmaßlichen Patientenwillen befragt, wenn sie nicht zum Vertreter bestellt sind oder im Notfall der Vertreter nicht befragt werden kann. In solchen Fällen entscheiden die Ärzte über das Ob und Wie der Behandlung. Diese Arbeit untersucht, ob das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen die künftige Etablierung einer generellen Vertretungsbefugnis von Familienangehörigen gebietet und auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschehen könnte. Die detaillierte medizinrechtliche Analyse schließt mit einem Gesetzesvorschlag.
dc.subject.engFamily law
dc.subject.engattorney
dc.subject.engguardianship
dc.subject.engcuratorship
dc.identifier.oapen383546
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-3
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-941875-59-3
dc.identifier.asin3941875590
dc.subject.themaLNTM
dc.subject.themaLNM
dc.subject.themaLNW


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