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Sprachkritik als Aufklärung

dc.contributor.editorCherubim, Dieter
dc.contributor.editorWalsdorf, Ariane
dc.contributor.editorHenne, Helmut
dc.date.accessioned2005-04-25T06:32:13Z
dc.date.available2014-04-25T06:32:13Z
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2005-374
dc.descriptionSoftcover, 2. verb. und erw. Aufl., 237 S.: 16,00 €
dc.format.extent237
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Bibliotheksschriften
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subjectSprachkritik
dc.subjectSprachpflege
dc.subjectAusstellung
dc.titleSprachkritik als Aufklärung
dc.title.alternativeDie Deutsche Gesellschaft in Göttingen im 18. Jahrhundert
dc.typeanthology
dc.price.print16,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-3-930457-48-2-9
dc.identifier.ppn386608318
dc.identifier.ppn501876235
dc.relation.ppn385397801
dc.relation.ppn502249366
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.title.supplementKatalog zur Ausstellung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek
dc.subject.subjectheadingGeschichte
dc.relation.isbn-13978-3-930457-48-9
dc.identifier.articlenumber8101361
dc.identifier.internisbn-3-930457-48-2
dc.bibliographicCitation.volume027
dc.relation.eventAusstellung ; (Göttingen) : 2004.04.16-05.21
dc.relation.eventAusstellung ; (Greifswald) : 2005.10.28-11.26
dc.type.subtypecatalog
dc.description.abstractgerSprachkritik ist ein nie endendes, stets kontroverses Thema. Nicht zuletzt deswegen, weil es uns dort betrifft, wo es um unsere mühsam errungene, in wechselseitigen Verständnisprozessen zu sichernde sprachliche Identität geht. Daher ist es zuweilen gut, einen Schritt (oder mehrere) zurück zu treten, um aus der Distanz verschüttete Erfahrungen sichtbar zu machen und wieder einholen zu können. Die hier angebotene Ausstellung zur Sprachkritik in der Zeit der Aufklärung setzt in dem Jahrhundert an, für das sich die Universität Göttingen, selbst ein Kind dieser Zeit, besonders kompetent fühlt. Im Kontrast von damals und heute kann mehr Tiefenschärfe entstehen, wenn man der Gefahr entgeht, einfach das eine auf das andere zu übertragen oder nach dem Muster des anderen zu beschreiben.
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-374
dc.intern.doi10.17875/gup2005-374
dc.notes.edition2. verb. und erw. Aufl.
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-3-930457-48-2
dc.identifier.asin3930457482


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