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Die neue alte Welt

dc.contributor.authorGattermann, Claus Heinrich
dc.date.accessioned2012-04-25T06:31:44Z
dc.date.available2014-04-25T06:31:44Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2012-370
dc.descriptionSoftcover, 17x24, 160 S.: 22,00 €
dc.format.extent160
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc900
dc.titleDie neue alte Welt
dc.title.alternativeAufsätze zur Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland
dc.typemonograph
dc.price.print22,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-091-0-3
dc.identifier.ppn734364296
dc.relation.ppn734363613
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.subject.subjectheadingKultur und Gesellschaft
dc.relation.isbn-13978-3-86395-091-0
dc.identifier.articlenumber8101143
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-091-0
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-091-0
dc.subject.bisacSOC000000
dc.subject.bisacHIS000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb510
dc.subject.vlb550
dc.subject.bicJ
dc.subject.bicHB
dc.description.abstractgerSeit 1990 hat sich die sicherheitspolitische Lage der Welt nicht zuletzt für Deutschland drastisch verändert. Alte Gewißheiten gelten nicht mehr – die massive Bedrohung aus dem Osten ist vielen neuen Krisenherden auf der Welt gewichen. Die neuen Schlagworte heißen Islam, Globalisierung und relativer Machtverlust Europas. Der Bundesrepublik Deutschland fällt es auch nach zwanzig Jahren noch schwer, sich außen- und sicherheitspolitisch zu positionieren. Unter dem fortdauernden Eindruck nationalsozialistischer Gewaltherrschaft und der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs wird vor allem alles Militärische mißtrauisch beäugt, daneben auch der Nationalstaat als Träger von Souveränität und damit für Krieg und Frieden verantwortliche Instanz. Das wäre kein Problem, lebten die Deutschen in strikter Neutralität und Isolation. Nur hat die Bundesrepublik aus guten Gründen einen anderen Weg beschritten, nämlich den der Integration in internationale Vertragswerke wie EU, VN und NATO. Dort aber gestalten global denkende Partnerstaaten die Politik – mit der Folge vieler Interventionen in zahlreichen Ländern. Wie kann sich Deutschland in diesem Kreis zurechtfinden, sein Potential für Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt einbringen und gleichzeitig eigene Interessen definieren und wahren? Diesen Fragen geht Claus Heinrich Gattermann in sechs Aufsätzen nach.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2012-370
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-091-0
dc.identifier.asin3863950917
dc.subject.themaJ
dc.subject.themaNH


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