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„Individual Pieties“ und „Non-Pieties“

dc.contributor.authorLoimeier, Roman
dc.date.accessioned2022-09-05T11:17:38Z
dc.date.available2022-09-05T11:17:38Z
dc.date.issued2022de
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2022-2040
dc.relation.sponsordetailsGrant Agreement No 693457de
dc.format.extent236de
dc.format.mediumPrintde
dc.language.isogerde
dc.relation.ispartofseriesGöttingen Series in Social and Cultural Anthropologyde
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc300
dc.subject.otherOAPENde
dc.title„Individual Pieties“ und „Non-Pieties“de
dc.title.alternativeDynamiken des religiösen Wandels in der islamischen Weltde
dc.typemonographde
dc.price.print28,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-557-1-0
dc.description.printSoftcover, 17x24de
dc.subject.divisionpeerReviewedde
dc.relation.isbn-13978-3-86395-557-1
dc.identifier.articlenumber8102255de
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-557-1de
dc.bibliographicCitation.volume024de
dc.subject.bisacSOC002010
dc.subject.vlb750
dc.subject.bicJ
dc.description.abstractgerDie Gesellschaften Nordafrikas und des Nahen Ostens werden häufig pauschal als „muslimische“ Gesellschaften und als Teil der „islamischen Welt“ beschrieben, die Religion („der Islam“) wird dabei als zentrales Merkmal dieser Gesellschaften beschrieben, die das Leben in diesen Gesellschaften grundlegend strukturiert. Der vorliegende Text bestreitet zwar nicht, dass die Religion in den Gesellschaften Nordafrikas und des Nahen Ostens immer noch eine wichtige Rolle in vielen Lebensbereichen spielt, er argumentiert aber auch, dass die Religion in der Analyse dieser Gesellschaften immer wieder überbetont wird und übersehen wird, dass die Gesellschaften dieses Raums auch ganz anders gelesen werden können. In vielen Gesellschaften der Region hat die Religion in der Tat in den letzten Jahrzehnten (je nach Region und Milieu) zum Teil stark an gesellschaftlichem (wenn auch nicht immer an politischem) Einfluss verloren und beträchtliche Bevölkerungsgruppen verstehen sich heute als religionsmüde, als indifferent, was das Religiöse angeht, oder sogar als religionslos. Der vorliegende Text beschäftigt sich daher insbesondere mit neueren Entwicklungen in der Region, in welchen sich der Bedeutungsverlust des Religiösen in bestimmten Lebensbereichen deutlich manifestiert.de
dc.subject.engreligionde
dc.subject.engarabic worldde
dc.subject.engchangede
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2022-2040de
dc.relation.sponsorshipH2020 European Research Councilde
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-isbn-978-3-86395-557-1
dc.format.chapters-de
dc.intern.asin3863955579


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